Das Jahr 2024 hat sich erfolgreich und wohlwollend in der Jugendkunstschule verabschiedet. Am 03.11.2024 wurde der Jugendkunstschule der Manfred-Wenzel-Kunstpreis verliehen. Wir sind stolz und fühlen uns sehr wertgeschätzt. Mit diesem guten Gefühl sind wir in das neue Jahr gestartet.
Bis Ende Dezember haben wir neue Kursteilnehmer*innen aufgenommen. Die Freude über die große Nachfrage ist groß und bestätigt unsere Arbeit.
Die Kurse bei Juana Anzellini haben Fahrt aufgenommen und die Wunderkammer wächst stetig. Als Verstärkung hat sich Freya Elisabeth-Partscht in die Mirabilia Kurse eingefügt. Somit wechseln sich beide Kursleiter*innen am Mittwoch ab und bereichern uns mit ihren individuellen Ideen.
Elena Kiseleva-Arendt hat ihren Malerei-Kurs am Mittwoch wieder aufgenommen und nun treffen sich 8 Kinder und Jugendliche jeden Mittwoch, um nicht nur in russischer Sprache angeleitet zu werden. Trotzdem sind die guten Sprachkenntnisse von Elena unersetzlich.
Ute Walter, Xiao Chen, Siegfried Appelt und Christoph Kukla arbeiten ebenfalls eifrig mit ihren Gruppen und füllen die Werkstätten an den Nachmittagen mit Leben und junger Kunst.
Viele Schulklassen waren 2024 in Projekten bei uns und die Termine laufen ungehalten weiter. Vor allem sind viele Tonarbeiten enststanden, die zur Zeit gebrannt und danach verpackt werden. Es ist schön zu sehen, mit welcher Kreativität Schüler*innen außerhalb ihrer Schulen förmlich explodieren.
Wir planen nun ein neues Jahr, pflegen Kontakte und Kooperationen, denken uns neues Sachen aus und stürzen uns zuversichtlich in die Arbeit. Wer uns noch nicht kennt, sei herzlich eingeladen uns kennen zu lernen. Vielleicht treffen wir uns in den Sommer-Werkstätten, in den Nachmittagskursen, bei einer Ausstellung oder einfach mal so. Wir freuen uns auf Euch!
Alles beginnt mit einer Eilmeldung aus dem Radio: ein Unwetter zieht auf und es ist mit schweren Schäden zu rechnen. Jede/r sollte sich ein Boot bauen und damit in die Freiheit fliehen. Die Reise auf dem Wasser beginnt und tatsächlich tobt am Anfang ein starkes Unwetter mit Blitzen und Regenschauern. Doch das Wetter beruhigt sich und den Reisenden begegnnen die schönsten und phantasievollsten Wesen. Es ist ein Fest der Farben und Formen.
Zur Enstsehung : An diesem Gemeinschafstprojekt beteiligten sich 23 Kinder und Jugendliche im Alter von 8-14 Jahren. Der Film wurde als Beitrag zum 25. Kinder-und Jugend-Kultur-Preis des Landes Sachsen-Anhalt eingereicht.